Hier ist nun vor allen Dingen der
Hauptpunkt zu beachten: daß alles, was ist oder erscheint, dauert oder
vorübergeht, nicht ganz isoliert, nicht ganz nackt gedacht werden dürfe; eines
wird immer noch von einem anderen durchdrungen, begleitet, umkleidet, umhüllt;
es verursacht und erleidet Einwirkungen, und wenn so viele Wesen durcheinander
arbeiten, wo soll am Ende die Einsicht, die Entscheidung herkommen, was das
Herrschende, was das Dienende sei, was voranzugehen bestimmt, was zu folgen
genötigt werde?